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Kein Engagement wirkt allein. Zu jedem Projekt gehören Menschen, die sich einsetzen – und Menschen, die dieses Engagement möglich machen. Beides zählt. Beides verändert Städte. Ausstellungen, Präsentationen und Kommunikation kosten Geld. Gleichzeitig möchten wir kein Budget von Organisationen berühren, das für ihre eigentliche Arbeit gedacht ist. Deshalb trennen wir Wirkung und Finanzierung konsequent.
Warum wir Finanzierung neu denken
Wir finanzieren nicht aus Spendengeldern, sondern aus Marketingetats. Mit unseren Aktionen erzeugen wir Aufmerksamkeit und Reichweite – so wird es für Werbetreibende attraktiv, bei uns präsent zu sein. Diese Mittel sind reguläre Kommunikationsbudgets, die sonst in andere Werbemaßnahmen fließen würden, jedoch niemals in Spenden.
Was wir damit bezahlen
Aus den Marketingetats decken wir die Kosten rund um die Ausstellungen: Material, Räume, Drucke, Technik, Transport, Gestaltung und Bewerbung.
Die Erlöse aus Originalen und Merchandise gehen zu 100 % an die jeweilige Organisation vor Ort.
Ein Kreislauf, der sich selbst trägt
Unsere Wall of Fame – eine große Porträtwand der jeweiligen Stadt/Region – wächst mit jedem Beitrag. Je größer das Projekt, desto höher die Reichweite, desto attraktiver die Präsenz für Partnerinnen und Partner. So entsteht ein Kreislauf, der sich selbst trägt und immer wieder neue Mittel für den guten Zweck freisetzt.
Fördern statt spenden
Viele Interessierte und Fans fragen, wie sie unsere Arbeit direkt unterstützen können. Da wir keine eingetragene gemeinnützige Organisation sind, bieten wir freiwillige Förderbeiträge an (keine Spendenquittung).
Wenn Sie möchten: support@heroesintown.de (PayPal). Jeder Beitrag hilft, Engagement sichtbar zu machen.
Ein Dank in Porträts
Als kleines Dankeschön zeigen wir auf dieser Seite eine Galerie mit Porträts der Menschen, die uns unterstützen – gezeichnet von dem Künstler, der „Heroes in Town“ von Anfang an prägt. So wird sichtbar, was Unterstützung bewirkt: Gesichter, Geschichten, Gemeinschaft.