Manchmal erzählt eine Vita, wofür eine Stadt steht. Aufbruch, Arbeit, Zusammenhalt. Aus der Wolfsburger Nordstadt heraus wächst eine Stimme, die Familien stärkt und Politik nahbar hält. Immacolata Glosemeyer macht es vor. Als junge Mutter engagiert sie sich für verlässliche Betreuung, gründet 1994 den Wolfsburger Tagesmütterverein mit und leitet ihn viele Jahre. So wird Unterstützung im Alltag zu echter Teilhabe.
Seit 2013 vertritt sie Wolfsburg im Niedersächsischen Landtag. Dort arbeitet sie als stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion und bringt ihre Erfahrung in den Bereichen Bundes und Europa sowie regionale Entwicklung ein. Ihr Weg bleibt dabei an der Basis verankert. Ortsbürgermeisterin der Nordstadt, Mitglied im Rat der Stadt, Vorsitz im Sozial und Gesundheitsausschuss und Verantwortung in Aufsichtsgremien wie der Neuland Wohnungsbaugesellschaft zeigen, wie parlamentarische Arbeit und kommunales Engagement zusammengehen.
Geboren in Acri in Italien und seit Kindertagen in Wolfsburg zuhause, steht sie für das Versprechen sozialer Mobilität. Wer zuhört, wer Brücken baut, wer Menschen in den Mittelpunkt stellt, prägt eine Stadt. Genau so wirkt Immacolata Glosemeyer.
